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Perfekt im Herbst: Veganer Apfelkuchen

Die Blätter auf den Bäumen verfärben sich in alle möglichen Farben, bis sie zu Boden fallen. Laub ziert den Asphalt und knirscht unter den Füßen. Die Sonne blinzelt sanft vom Himmel und wärmt das Gesicht. Und wenn man nicht aufpasst, verpasst einem eine Kastanie schon mal unsanft eine Kopfnuss. Jaja, wir sind schon mittendrin im Herbst und der wundervollen Veränderung unserer Natur zu dieser Jahreszeit.


Herbst ist die Zeit der Fülle und Reife und so erntet man in dieser Jahreszeit auch die besten und süßesten Äpfel. Wusstest du, dass der Apfel nicht nur gut schmeckt, sondern seit jeher als Symbol der Liebe, Fruchtbarkeit, Jugend und Schönheit galt?

Für dieses Rezept brauchst du keine Waage, sondern nur einen Becher, um ganz easy die Zutaten abzuwiegen. Let's go!


veganer Apfelkuchen_mitbauchgefuehl_Fotocredit_CoraSommer

Du brauchst:

3/4 Becher Dinkelmehl

1/4 Becher Buchweizenmehl

1 Becher Zucker

1 Prise Salz

1 Becher Sojajoghurt natur

1/2 Becher Rapsöl

1 Pkg Backpulver

2 Äpfel

Zimt und Zucker als Topping

Backpapier

180 Grad Heißluft 40 Minuten


So geht's:

Mehl, Zucker, Salz, Sojajoghurt, Rapsöl und Backpulver in eine Schüssel geben und gut vermischen. Eine Backform entweder mit Backpapier auslegen oder einfetten und den Teig darin verteilen. Die Äpfel in dünne Scheiben schneiden und auf den Teig legen. Zum Abschluss bestreust du vor dem Backen den Kuchen-to-be mit Zimt & Zucker und schiebst ihn bei 180 Grad Heißluft in den vorgeheizten Ofen, wo du ihn für ca. 35-40 Minuten backen lässt. So einfach, so gut.


Rein pflanzlich, ohne Butter und ohne Tier.


Viel Freude beim Backen und Genießen!


Verena

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